Erneuerbare Energien | ||
Erneuerbare oder auch regenerative Energien nennt man die Energiegewinnung aus nachhaltigen und natürlichen Quellen wie Sonnenlicht, Sonnenwärme, Windenergie, Wasserkraft, Biomasse und Erdwärme. Unabhängig heizen Die Vorteile der erneuerbaren Energiequellen sind, dass sie unbegrenzt vorhanden bzw. nachwachsend sind. Sie tragen zum Klimaschutz bei, wirtschaften mit niedrigeren Betriebskosten als die fossilen Brennstoffe, machen von teuren Importen unabhängig und sorgen zudem lokal für neue Arbeitsplätze. Förderprogramme nutzen Des Weiteren wird eine klimafreundliche Wärmeversorgung von der Bundesregierung gefördert. Förderprogramme gibt es z.B. für:
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Solarthermie Sparsame Heizsysteme können den Energieverbrauch deutlich verringern und damit zur Schonung der Ressourcen und zum Schutz der Erdatmosphäre beitragen. Gerade bei der Trinkwassererwärmung gibt es ein erhebliches Einsparpotenzial. Sonnenkollektoren in Verbindung mit einem zentralen Speicher-Wassererwärmer stellen gerade in den Sommermonaten in unseren Breitengraden eine interessante Alternative zur Trinkwassererwärmung und/oder Heizungsunterstützung dar. Selbst in der übergangszeit kann bei solarer Unterstützung der Raumbeheizung der Heizkessel oft ausgeschaltet bleiben. Photovoltaik Die Photovoltaik (oder Fotovoltaik) ist eine Technik, bei der Strahlungsenergie, vornehmlich Sonnenenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Diese Technik wird mittlerweile in vielen Bereichen zur Energiegewinnung angewendet, so z.B. in der Raumfahrt, auf Dachflächen bei privaten, kommunalen und gewerblich genutzten Gebäuden, bei Parkscheinautomaten, Taschenrechnern etc. Trotz der vermeintlich ungünstigen Bedingungen in Deutschland, könnte mit Hilfe der heutigen Technik theoretisch mit 2% der Fläche die notwendige elektrische Energie erzeugt werden. Eine Photovoltaikanlage besteht aus vielen Solarzellen. Wenn Sonnenstrahlen auf diese Photozellen auftreffen, setzen Sie dort Elektronen in Bewegung und erzeugen somit Strom. Dieser Gleichstrom wird in Wechselstrom umgewandelt und kann ins Netz eingespeist werden. Holzpelletheizung (Biomasse) Brennholz weist als hochwertiger Rohstoff eine gute ökobilanz auf, wenn es nachhaltig angebaut und gewonnen wird. Durch die Entwicklung automatisierter Befeuerungsanlagen für Holzpellets oder Hackschnitzel ist Holz als Brennstoff ökologisch und auch hinsichtlich des Komforts eine gute Alternative zu öl und Gas. Zwar sind die Anschaffungskosten für eine Heizungsanlage noch teurer, aber beim laufenden Verbrauch, ergeben sich enorme Einsparpotenziale. Holzpellets sind ein stäbchenförmiges Brennmaterial aus Holz, das oft als Abfallprodukt in Säge und Hobelwerken entsteht oder aus Waldrestholz hergestellt wird. Die Holzpellets werden in einem Tank oder einem Lagerraum gelagert und mittels eines Fördersystems dem Brenner der Holzpelletheizung zugeführt. Angeliefert werden die Pellets mit Tankwagen, von dort werden sie maschinell in den Vorratsraum geblasen. Sole/Wasser-Wärmepumpe Erdwärme (Geothermie) kann man mit verschiedenen technischen Verfahren zur Energiegewinnung verwendet werden. Mithilfe von Wärmepumpen kann die Erdwärme der oberflächennahen Geothermie für private und gewerbliche Gebäude zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt werden. Eine Wärmepumpenanlage besteht aus einer Wärmequelle, der Wärmepumpe, einem Speicher und dem Wärmeverteilersystem (z.B. Fußbodenheizung). Diese Komponenten müssen fachgerecht auf den Wärmebedarf abgestimmt werden. Bei der Wärmepumpenheizung steht eine anfängliche höhere Investition im Vergleich zu den anderen Heizsystemen, den späteren niedrigen Heizkosten gegenüber. Wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns unter 0611-53 23 02-0 an, oder senden Sie uns eine Nachricht per E-Mail an info@apanzer.de. |
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